Meine Geschichte:
Mein Name ist Christina Dann. Ich bin verheiratet, zweifache Mutter und stehe mitten im Leben. Seit 2013 bin ich selbstständig als Personal Fitness Trainerin und begleite meine Kunden an ihre individuellen Ziele.
Geboren (*1982) und aufgewachsen bin ich in Kassel.
Als junges Mädchen hatte ich kaum Möglichkeiten, mich frei zu entfalten. Ich habe drei Geschwister, mein Vater war selbstständig und wenig zuhause. Wenn er zuhause war, war er in seinem Büro oder im Garten. Meine Mutter war Gitarrenlehrerin. Ich hatte nie das Gefühl, ich selbst sein zu dürfen und musste damals funktionieren. Geld spielte insofern eine Rolle in unserer Familie, weil es nie ausreichend vorhanden war, aber der Schein nach außen sollte gewahrt werden. So mussten meine Geschwister und ich immer Gitarre spielen und ins Ballett gehen. Ich habe es gehasst. Ich habe die Schule gehasst. Ich war nie ein Kind des Systems. Schon früh fing ich an, meine Freiheit im Laufen zu suchen. Ich liebte es, sonntagmorgens allein Laufen zu gehen, während alle anderen noch schliefen. Da war ich 14.
Mit 19 lernte ich meinen Mann kennen. Bereits kurz nachdem ich ihn kennenlernte, zog ich zu ihm. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch zur Schule. Kaum war ich ausgezogen, wurden meine Schulnoten besser und ich begann, mich selbst zu verwirklichen. Rückblickend fühlte ich mich wie eine Raupe, die endlich aus ihrem Kokon schlüpfen durfte. Ich fand Freunde, probierte viel aus und es begann die schönste Zeit meines Lebens. Ich fühlte mich frei, trotz der Dunkelheit, die in mein Leben trat, weil meine Eltern ziemlich großen Mist gebaut hatten und ich deshalb in eine Privatinsolvenz rutschte. Mein Ventil war immer die Bewegung: Laufen, Inlineskaten, Klettern, Krafttraining – egal was, der Spaß stand im Vordergrund und der freie Kopf war der Lohn.
Jahre später, nach der Geburt meines Sohnes begann mich das Thema Ernährung zu faszinieren. Nach dem Stillen kochte ich ihm seine Babybreie alle selbst. Ich beschäftigte mich mit unseren Lebensmitteln, mit Nährstoffen, mit konventionellem- und Bioanbau, ich entdeckte meine Leidenschaft als Hobbygärtnerin.
Manchmal verbrachte ich Stunden im Supermarkt, weil ich mir die Zutaten auf allen Lebensmitteln, die ich einkaufen wollte, durchlas. Das war sehr lehrreich: Auf manchen Produkten fand ich Warnhinweise wie „Der Verzehr dieses Produktes kann die Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen“. Ich begann, Fragen zu stellen – und jede Frage führte mich tiefer in den Sumpf von Lobbyisten, die Politiker steuern und denen eines ganz sicher NICHT am Herzen liegt: Die Gesundheit der Menschen.
Nach meiner Elternzeit begann ich wieder zu arbeiten. Ich hatte eine gut bezahlte Stelle als Sekretärin in einem Büro. Zwischen zwei Chefs, die sich selbst oft nicht einig waren. Machte ich meine Arbeit zur Zufriedenheit des einen Chefs, war der andere unzufrieden – und umgekehrt. Das zehrte an meinen Nerven. Nach einem Jahr stand ich kurz vor dem Burnout. Das Arbeitsverhältnis wurde beendet und ich ging für vier Wochen mit meinem Sohn und meiner Tochter nach Sylt zur Mutter-Kind-Kur. Das waren sehr prägende Wochen für meine Zukunft und hier fasste ich einen Entschluss: Nie mehr will ich einen Chef haben, der mich einengt und mir vorgibt, was ich zu tun habe und was nicht. Ich will frei sein und meine Entscheidungen selbstverantwortlich treffen können! So entstand mein Gedanke der Selbstständigkeit und diesen Weg bin ich bis heute konstant gegangen. Schon sehr bald wurde ich mir über zwei meiner Fähigkeiten bewusst:
Entgegen vieler anderer Trainer aus meiner Branche sehe ich viele Zusammenhänge, die andere nicht sehen. Kunden kommen mit all ihren Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wie Bewegung, Ernährung und Mentales zu mir. Die Herausforderungen gleichen einzelnen Puzzleteilen, die ich zusammenfüge und in ein harmonisches Bild bringe.
Jeder Kunde, der zu mir kam, war am Ende unserer Stunde immer viel glücklicher und entspannter als zu Beginn der Stunde. Das ist auch heute noch mein Codex.
Die Fähigkeiten, Zusammenhänge zu sehen und zu kombinieren und mein Codex, dass sich meine Kunden nach jedem Termin besser fühlen als zuvor, sind der Geheimtipp für den Erfolg meiner Kunden. Diese können auch Dir helfen aus der Antriebslosigkeit zu kommen und wieder dynamisch und energievoll durch den Tag zu schreiten.
Mein Name ist Christina Dann. Ich bin verheiratet, zweifache Mutter und stehe mitten im Leben. Seit 2013 bin ich selbstständig als Personal Fitness Trainerin und begleite meine Kunden an ihre individuellen Ziele.
Geboren (*1982) und aufgewachsen bin ich in Kassel.
Als junges Mädchen hatte ich kaum Möglichkeiten, mich frei zu entfalten. Ich habe drei Geschwister, mein Vater war selbstständig und wenig zuhause. Wenn er zuhause war, war er in seinem Büro oder im Garten. Meine Mutter war Gitarrenlehrerin. Ich hatte nie das Gefühl, ich selbst sein zu dürfen und musste damals funktionieren. Geld spielte insofern eine Rolle in unserer Familie, weil es nie ausreichend vorhanden war, aber der Schein nach außen sollte gewahrt werden. So mussten meine Geschwister und ich immer Gitarre spielen und ins Ballett gehen. Ich habe es gehasst. Ich habe die Schule gehasst. Ich war nie ein Kind des Systems. Schon früh fing ich an, meine Freiheit im Laufen zu suchen. Ich liebte es, sonntagmorgens allein Laufen zu gehen, während alle anderen noch schliefen. Da war ich 14.
Mit 19 lernte ich meinen Mann kennen. Bereits kurz nachdem ich ihn kennenlernte, zog ich zu ihm. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch zur Schule. Kaum war ich ausgezogen, wurden meine Schulnoten besser und ich begann, mich selbst zu verwirklichen. Rückblickend fühlte ich mich wie eine Raupe, die endlich aus ihrem Kokon schlüpfen durfte. Ich fand Freunde, probierte viel aus und es begann die schönste Zeit meines Lebens. Ich fühlte mich frei, trotz der Dunkelheit, die in mein Leben trat, weil meine Eltern ziemlich großen Mist gebaut hatten und ich deshalb in eine Privatinsolvenz rutschte. Mein Ventil war immer die Bewegung: Laufen, Inlineskaten, Klettern, Krafttraining – egal was, der Spaß stand im Vordergrund und der freie Kopf war der Lohn.
Jahre später, nach der Geburt meines Sohnes begann mich das Thema Ernährung zu faszinieren. Nach dem Stillen kochte ich ihm seine Babybreie alle selbst. Ich beschäftigte mich mit unseren Lebensmitteln, mit Nährstoffen, mit konventionellem- und Bioanbau, ich entdeckte meine Leidenschaft als Hobbygärtnerin.
Manchmal verbrachte ich Stunden im Supermarkt, weil ich mir die Zutaten auf allen Lebensmitteln, die ich einkaufen wollte, durchlas. Das war sehr lehrreich: Auf manchen Produkten fand ich Warnhinweise wie „Der Verzehr dieses Produktes kann die Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen“. Ich begann, Fragen zu stellen – und jede Frage führte mich tiefer in den Sumpf von Lobbyisten, die Politiker steuern und denen eines ganz sicher NICHT am Herzen liegt: Die Gesundheit der Menschen.
Nach meiner Elternzeit begann ich wieder zu arbeiten. Ich hatte eine gut bezahlte Stelle als Sekretärin in einem Büro. Zwischen zwei Chefs, die sich selbst oft nicht einig waren. Machte ich meine Arbeit zur Zufriedenheit des einen Chefs, war der andere unzufrieden – und umgekehrt. Das zehrte an meinen Nerven. Nach einem Jahr stand ich kurz vor dem Burnout. Das Arbeitsverhältnis wurde beendet und ich ging für vier Wochen mit meinem Sohn und meiner Tochter nach Sylt zur Mutter-Kind-Kur. Das waren sehr prägende Wochen für meine Zukunft und hier fasste ich einen Entschluss: Nie mehr will ich einen Chef haben, der mich einengt und mir vorgibt, was ich zu tun habe und was nicht. Ich will frei sein und meine Entscheidungen selbstverantwortlich treffen können! So entstand mein Gedanke der Selbstständigkeit und diesen Weg bin ich bis heute konstant gegangen. Schon sehr bald wurde ich mir über zwei meiner Fähigkeiten bewusst:
Entgegen vieler anderer Trainer aus meiner Branche sehe ich viele Zusammenhänge, die andere nicht sehen. Kunden kommen mit all ihren Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wie Bewegung, Ernährung und Mentales zu mir. Die Herausforderungen gleichen einzelnen Puzzleteilen, die ich zusammenfüge und in ein harmonisches Bild bringe.
Jeder Kunde, der zu mir kam, war am Ende unserer Stunde immer viel glücklicher und entspannter als zu Beginn der Stunde. Das ist auch heute noch mein Codex.
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Meine Qualifikationen:
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